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slavinanicole 34F
109 posts
7/24/2017 5:03 am
Fesselphantasien

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Cloud_Seven81 42M

8/3/2017 10:37 pm

Ich mag zwar jetzt die Formulierung vom Tier über mir nicht unbedingt aber im Kern hat er recht. Sie muss die Fesseln schon spüren, es merken das ihre Pein durch die Fesselung entsteht und das sie dadurch die Luststeigerung gewinnt während man sie im ausgelieferten zustand, während sie wehrlos ist nimmt.


slavinanicole 34F
30 posts
8/4/2017 6:29 am

das mit dem shibari kenn ich auch. hatte ich auch schon öfters unter meiner kleidung. immer gut wenn winter ist, denn dann hat man ja nen dickeren pulli an wo die seile nicht so auffallen. im schritt zieh ich es immer schön stramm, so das ich es gut spüre.
auf arbeit ist das dann richtig schön, man muss so aufpassen dabei und die arbeit macht vielmerh spass


slavinanicole 34F
30 posts
8/4/2017 6:31 am

solch eine krasse stahlfesselung kenn ich noch nicht. eingeengt ist man schon nur fehlt mir da doch das straffe seil, vermutlich. wehrlos ist man, stimmt und es sind andere variationen möglich ohne weitere hilfsmittel.
man ist gezwungen zu knien ohne weitere mittel, was allein mit seilen so nicht möglich wäre (bezieh mich auf das bild oben). das hat schon was. ausprobieren müsst ich das mal.


pflanzen13 59M

8/4/2017 3:56 pm

Na dann komm mal auf den Melktisch.Nix besonderes ein alter Küchentisch in dessen Platte zwei große Löcher gesägt sind.Wollte eine doch tatsächlich mal die Arme durch strecken.Mit einem Gurt wird die Brust auf der Platte fixiert und daran die Arme befestigt.Links und rechts an den Tischbeinen sind außen Fußraster montiert auf denen die Füße fixiert werden.Dabei gehen die Knie außen an der Platte vorbei.Weil dabei der Arsch stark angehoben wird die Brust aber auf der Platte bleibt entsteht ein Hohlkreuz.Interessante Ansicht wenn man sich dahinter setzt.


slavinanicole 34F
30 posts
8/7/2017 6:54 am

@pflanzen
wie bleibt die brust auf der platte? ich denke die kommt in die ausgesägten löcher?
aber eine interessante fantasie


slavinanicole 34F
30 posts
8/7/2017 6:59 am

gefesselt im auto würd ich auch gern mal probieren. nackt auf dem beifahrersitz mit nach hinten gefesselten armen. kugeln im fötzchen und vib noch zusätzlich drin, titten geschnürt und baumelden gewichte an den nippeln. die füsse auch gefesselt und zwar zusammen und das seil nach hinten unter dem sitz durch und dort fixiert, dann mit dem auto über land-und holperstrassen fahren.
oh mann, ich glaub ich würde so oft kommen müssen - die kugeln werden ja die ganze zeit in mir rumpoltern und ich könnte es nicht verhindern, dazu die fesseln, dazu die nacktheit, dazu die möglichkeit des entdeckt werdens. .... oooohhhhh


pflanzen13 59M

8/7/2017 7:32 am

Ganz genau die Titten kommen in die Löcher und der Brustbereich wird mit dem Gurt fest gezurrt.So ist alles schön erreichbar.


masosauE 47F  
8 posts
8/7/2017 10:08 am

Wenn ich sowas sehe werd ich immer sofort wuschig


slavinanicole replies on 8/12/2017 11:46 am:
ja das liebe ich auch

pflanzen13 59M

8/7/2017 3:48 pm

    Quoting masosauE:
    Wenn ich sowas sehe werd ich immer sofort wuschig
bereit ne Runde Schlitten zu fahren.


kissofpain1 68M

8/9/2017 12:28 am

Viel Seil, viel Folter.
auf einem Hocker sitzend an ein Kreuz gefesselt. Die Arme ausgebreitet, der Kopf am Hals fixiert. Nun nehmt ihr mal den Hocker weg. Sie wird schnell versuchen zu knien. Gebt ihr wieder den Hocker und bindet ihre Knie zusammen.
Hocker weg. Sie wird betteln, brüllen und flehen............
Einfach mal probieren und genießen. Ein gutes Schenkeltraining ist es allemal.


kissofpain1 68M

8/9/2017 10:57 pm

Titten mal einen Tag hart an die Knie binden. Erstaunliche Bewegungsabläufe machen das überaus interressant.


kissofpain1 68M

8/11/2017 1:01 am

ich fragte mal meine beste aller sklavinnen ob ihr nicht fad würde wenn ich da ewig mit den Seilen hantiere. Sie meinte nur: "ich liebe es wenn du rummachst an mir"
Ich machte immer an ihr rum....sie liebte immer


slavinanicole 34F
30 posts
8/12/2017 11:49 am

man könnte das mit dem hocker auch so machen das eine dildostange eingeführt wird an dessen ende eben ein dildo ist und zusätzlich ein zauberstab der natürlich auf hochtouren läuft. ist ist sub immer bemüht den abstand zum magicwand zu erhalten, was natürlich nicht geht wegen des kräftemangels der irgendwann eintritt.
und irgendwann zittern die beine und ein orgasmus jagt den nächsten. zauberhaft


MfromS67 57M

8/21/2017 10:21 pm

Ich praktiziere gerne eine Fixierung auf dem Gynstuhl mit guten Untersuchungsmöglichkeiten.


Mr_Discipline55 63M

9/16/2017 7:06 am

Ästhetik und praktischer Nutzen - beides miteinander steigert die Lust.
Ein schönes Seil mit gekonnten Knoten, die dich fixieren und mit deinem Körper eine stilvolle Ergänzung zu einer Ikone bilden - Dich zum Lustobjekt der Fantasie machen für das Auge und den Geist.
In der Praxis wirst du den Begierden nicht standhalten - weder deinen eigenen nach Benutzung schreienden, noch denen deines Herren der dich gebrauchen möchte - hilflos und schamlos...


clitorize 64M
95 posts
9/20/2019 3:32 am

Cool ,lehrsam,und interessant.klasse blog


lust3004 64M
23 posts
2/17/2021 7:56 am

gefesselt an meinem truck, frei zur benutzung


interbavari 66M
23 posts
2/20/2021 1:29 pm

geil


Devot2021 75M

3/19/2021 3:40 pm

muß ja sehr geil sein


priest1967 57M
255 posts
7/12/2021 9:59 am

traumhaft geiler Blog.


plejaden4 63M

9/16/2021 8:45 am

puuhh wahnsinn macht nur geil......


Pia12092003 20F

11/13/2021 7:28 am

Sehr schön würde ich auch gerne mal ausprobieren.

Liebe Grüße aus Dortmund Pia


tankauto2 60M
22 posts
2/26/2022 10:07 pm

du hast grosse geile fantsien aus dem land von baden württenberg ! würde dich mitnehmen auf der reise ins glück sende dir auch ein geschichte
richtig verstanden , du bist nicht abgeneigt ? ich muss ein bischen schmunzeln darüber ! du hast auch ein stück vergangenheit die hat detlef auch nur das leben geht weiter und es gibt so vieles zu erleben vielleicht spricht dich diese geschichte dich auch an ! hinzu kannst ja mal schauen unter facebook detlef Kieferle findest mich stuttgart! somit bin ich auch keine fake! hier jetz die geschichte ! ! 100000 kuesse für dich verwende sie !!!!!!!!!Ich sitze in der ersten Klasse der S8 in Winterthur in Richtung Pfäffikon SZ. Es ist früher Nachmittag und weil einerseits das Wetter schön ist und ich meine Arbeit für heute erledigt habe, war die Idee früh das Büro zu verlassen schnell in die Tat umgesetzt. Am Bahnhofkiosk habe ich mir noch ein Eis und eine grosse Flasche mit kaltem Evian gekauft, welches ich auf die mickrige Ablagefläche in meinem Abteil stelle, mein Magnum auspacke und genüsslich die dicke, harte Schale aus Schokolade mit meinen Zähnen knacke. Der süsse Geschmack auf meinen Lippen geniesse ich genauso sehr, wie die Kälte der gefrorenen Vanillemasse, die in meinem Mund zerläuft und meinen Hals hinunter gleitet. Ich sehe, wie sie aus dem Fenster schauend ihre Lippen um das Winnetou Wassereis schliesst und daran zu lutschen beginnt. Mit ihren weissen Zähnen knabbert sie die Schokoladenkruste von der Spitze und als sich der Zug in Bewegung schaut sie mir direkt ins Gesicht. Sie fokussiert mich und ich kann gar nicht anders, als ihren Blick zu erwidern. Mittlerweile halte ich lediglich noch den Holzstiel meines Magnums in der Hand, bemerke dass es noch Schokoladenreste daran hat und lecke diese ein bisschen provokativ mit meiner Zunge ab. Sie lacht verschmitzt, zieht ihre Augenbrauen hoch und leckt ihr Eis mit der Zunge genüsslich ab. Auf einmal muss sie lachen. Die Situation hat etwas soureales als ich merke, dass sie meinen Ständer in der Hose bemerkt hat, Nun ist es endgültig an der Zeit, meinen Mac zur Seite zu legen. Mit einer entschuldigenden Geste und einem gespielt unverständlichen Kopfschütteln nehme ich die Kopfhörer ab und sage lachend, dass so ein Eis heiss machen könne. "Ich sehe es", meint sie und fügt hinzu, dass es sicher sehr gut schmecken würde und ob sie mal kosten dürfe. Ich muss ziemlich verdattert ausgesehen haben, denn sie beginnt erneut zu lachen und winkt ab. Sie dreht sich um, wendet dem Fenster nun den Rücken zu und nimmt ihren linken Fuss auf die Sitzfläche. "Ist der Sommer nicht einfach genial? Wenn es so warm ist, bin ich immer heiss." Während sie das sagt, kann er ihr schwarzes Bikinihösschen zwischen ihren Schenkeln sehen und als hätte sie seinen Blick erahnt, bedeckt sie es mit ihrer rechten Hand. Meine Skepsis beginnt sich zu melden. Was geht hier eigentlich ab? Bin ich einem Film für eine pornografische Variante von “Verstehen Sie Spass”? Ich weiss, dass ich gut aussehe und auch noch mit meinen 43 Jahren immer wieder Frauen anspreche, aber so etwas ist mir mein ganzes Leben noch nicht einmal in meinen Träumen widerfahren. Meine Ungläubigkeit steigert sich noch, als die rothaarige Fremde beginnt, sich ihren Intimbereich zu massieren. Sie startet mit sanften Kreisbewegungen auf dem Stoff ihres Hösschens und lässt mich genussvoll an ihrer Selbstbefriedigung teilhaben. Es ist nicht nur so, dass sie mich teilhaben lässt, sondern scheint es noch zu geniessen, dass sie einen Zuschauer hat, denn auf dem schwarzen Stoff beginnt sich ihre Geilheit abzuzeichnen. Feuchte Flecken beginnen sich darauf zu bilden und auf einmal zieht sie ihr Bikiniunterteil so stark nach oben, dass der Stoff zwischen ihren Lippen verschwindet und die geschwollene Lust ohne wenn und aber präsentiert. “Nächster Halt: Effretikon” Die Lautsprecherdurchsage ist ein bisschen irritierend, lässt aber der enorm erotischen Situation keinen Abbruch zugestehen. Ihre Finger spielen weiter an den erogenen Zonen und es scheint fast so, als die Wärme sie wirklich heiss werden lässt. Nein: sie ist heiss und sie geniesst den Zuschauer, den sie im Abteil schräg gegenüber gefunden hat. Kurz bevor der Zug im Bahnhof Effretikon einfährt fragt sie mich: “Sag mal, gefällt dir, was du hier zu sehen kriegst?” “Klar. Du bist wunderschön und ich liebe es, dich so beobachten zu können. Warum fragst du?” “Warum zeigst du mir nicht, wie sehr es dir gefällt?” “Wie möchtest du denn, dass ich dir zeige, wie es mir gefällt? Soll ich zu dir rüber kommen?” “Nein! Das lasse bitte einfach bleiben. Keiner weiss so gut wie ich, wie ich mich zu berühren habe. Aber es gibt noch andere Möglichkeiten, wie du mir deine Dankbarkeit zeigen kannst. Du hast ja bereits damit begonnen und ich warte eigentlich nur auf den nächsten Schritt von dir.” Ich weiss genau, was sie meint und öffne die Knöpfe meiner Dreiviertelhose. Dass ich mich heute morgen dafür entschieden hatte, keine Unterwäsche zu tragen, kommt mir jetzt zugute. Kaum sind die Knöpfe offen, prangt mein steifes Glied aus der Hose und dass ich mich noch rasiert hatte, erwies sich als weiteren Vorteil meiner frühmorgentlichen Entscheidungen, denn ich öffne die Hose so weit, dass auch meine rasierten Hoden präsentiert werden. An die Möglichkeit, dass dieser Szene jemand teilhaben könnte, weil wir in einen Bahnhof einfahren, lässt mich kalt. Ich hatte diese Strecke bereits mehrere duzend Male gemacht und war von Winterthur bis Wädenswil immer alleine in der gesamten ersten Klasse. Trotzdem spürte ich einen gewissen Kick, der durch meinen Körper fährt, als der Zug tatsächlich anhält, die Türen geöffnet und geschlossen werden, aber schlussendlich doch niemand in den oberen Stock der ersten Klasse in der zweiten Zugskomposition zusteigt. Die Türen schliessen sich und der Zug befand sich wieder auf dem Weg in Richtung Wädenswil. Mein Gemächt ist immer noch in der gleichen Situation, wie vor gut einer Minute. Ich reibe mich langsam und geniesse den Anblick ihrer Befriedigung. Sie hatte während des Aufenthaltes im Bahnhof keine Sekunde gezögert, nicht von sich abgelassen und sich weiter befummelt und gestreichelt, als wäre dies die normalste Situation, welcher eine Frau tagtäglich ausgesetzt wäre. Es ging sogar noch weiter. Während ihre rechte Hand ihre Lippen bearbeitet, beginnt sie noch während des Aufenthaltes im Bahnhof damit, sich ihre Brüste zu streicheln. Ich bin mir sicher, dass wenn sie ihr Sonnenöl zur Hand gehabt hätte, sie sich damit eingerieben hätte. Alles passiert wie in einem Film, einem Film, den ich mir gerne aufgenommen hätte, um ihn zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal anschauen zu können. Und genau dieser Gedanke bringt mich auf die Idee, mein iPhone als Kamera einzusetzen. Ohne zu fragen nehme ich mein Telefon zur Hand, öffne die Video-App und halte mit Zoom direkt zwischen ihre Beine, wo sie sich weiterhin genüsslich reibt. “Kein Gesicht bitte. Sonst kannst du alles haben, aber bitte kein Gesicht auf Film.” Ich halte mich an ihren Wunsch, auch wenn ihr Gesicht in der momentanen Verfassung unglaublich sexy aussieht. Kleine rote Flecken bedecken ihre Wangen und unter auf der Stirn stehen winzige Wassertröpfchen, die mit Sicherheit nicht mehr von den nassen Haaren her rühren. “Komm rüber, dann kannst du mich besser filmen.” Das Evian ist schnell in meiner Freitag-Tasche, wo sich ja der Rest meiner Ausrüstung bereits befindet. Noch mein Portemonnaie eingepackt und keine 30 Sekunden später habe ich das Abteil mit offener Hose verlassen und sitze ihr direkt vis-a-vis. Keinen Meter von ihr entfernt. “Nimm ihn wieder raus und reibe ihn. Er ist sehr schön und ich freue mich schon jetzt darauf.” “Mach bitte weiter und lass mich filmen… Ich werde ihn schon wieder in die Hand nahmen.” Sie zieht sich ihre Bluse hoch und das Bikinioberteil aus, wirft es in die Badetasche und beginnt beide kleinen Brüste zu kneten, mit ihren Nippeln zu spielen, bis sie ganz hart sind. Im Sucher meines iPhones geniesse ich die Szene und und nehme mit der linken Hand meinen immer noch sehr harten Ständer aus der Hose. Das macht sie richtig scharf. Sie sagt nur: “Mach bitte die Kamera aus. Ich kann dir sonst keinen Blasen ohne dass man mein Gesicht sieht.” Ich komme der Aufforderung gerne nach und irgendwo zwischen Effretikon und Wallisellen kniet sie vor mir, fordert einen Kuss und schenkt mir ihre Zunge, die immer noch nach dem Wassereis schmeckt. Meine Hand schiebt sie weg und nimmt meinen stahlharten Schwanz in die Hand und reibt und saugt ihn abwechslungsweise. Sie nimmt ihn bis zum Schaft in den Mund und gibt ihn, als sie nach Atem ringen muss wieder frei. Das würgende Geräusch macht mich an. Sie spuckt ihn an und massiert ihn weiter. Das Gefühl ist extrem intensiv und ich wünsche mir, dass ich mich zurückhalten kann. “Nächster Halt: Wallisellen” Abrupt lässt sie von mir ab und setzt sich wieder auf ihren Platz. Wir fahren in Walisellen ein, Der pulsierende Schwanz ist wieder in der Hose, welche aber offen bleibt. “Uuh, das macht durstig.” Ich biete ihr mein Evian an, welches sie dankbar annimmt. Sie trinkt zwei Schlucke und bekleckert sich absichtlich mit Wasser. Als der Zug abfährt und immer noch kein weiterer Fahrgast zugestiegen ist, hebt sie erneut ihr Bluse an und führt die noch kalte Flasche zuerst an ihre Brustwarzen, welche unmittelbar wieder hart werden, fährt dann weiter ihrem Bauch entlang runter und zwischen ihre Beine. Sie streicht langsam ihren Schenkeln entlang und fordert mich erneut auf einerseits zu filmen und andererseits mich weiter zu befriedigen. Die Hose lasse ich ein bisschen runter, sodass ich mit meinem nackten Arsch auf dem Sitz bin und mehr Freiheiten habe, um mich zu befummeln. Sie stellt die Flasche weg, hält mir ihre Hand vor die Kameralinse, steht auf, dreht sich um, schiebt ihre Hotpants und das Bikinihöschen zur Seite und setzt sich rittlings auf mich. Ich dringe tief in ihre warme, nasse Möse und geniesse ihre Reaktion. Sie legt ihren Kopf in den Nacken und stöhnt laut auf. Die Hotpants reiben zusätzlich an meinem Schaft und es fällt mir richtig schwer, meinen Orgasmus weiter hinaus zu zögern. Ich bin noch keine Minute unter und in ihr und muss sie bereits bitten, von mir abzulassen, weil ich noch nicht kommen möchte. Mit einem lauten lachen steigt sie ab, setzt sich hin und spreitzt ihre Beine, präsentiert ihre geschwollenen Lippen und sagt: "Leck mich!" Die Kamera begleitet meine Zunge zu ihrer Fotze. Sie dokumentiert jede Bewegung und Berührung. Es existiert keine Intimsphäre mehr. Jede Regung wird gnadenlos digital aufgenommen. Wie sich ihre Klitoris vergrössert, ihre Lippen anschwellen und wie sie kommt. Meine Finger in ihr weren zusammen gedrückt u nd spüren, wir ihr Orgasmus überhand nimmt. Sie wird sehr nass, aber für einen Squirt reicht es nicht. Meine Zunge verlangsamt die Massage ihres Kitzlers, wird feiner und zärtlicher, dass sie ihren Höhepunkt geniessen kann. Auch die Massage meiner Finger schaltet einen Gang zurück. "Nächster Halt: Oerlikon" Wir lassen uns von Oerlikon nicht beeinflussen. Ich bleibe auch während der Einfahrt in den Bahnhof mit runter gelassener Hose zwischen ihren Schenkeln und vertraue darauf, dass an diesem Nachmittag niemand zusteigen würde. Wie sagt man so schön: Das Glück ist mit den Liebenden. Niemand stieg an diesem Nachmittag in die erste Klasse der S8 von Winterthur nach Pfäffikon SZ. Auf alle Fälle nicht in der zweiten Zugskomposition im oberen Stock. Meine Behandlung wird wieder intensiver. Meine Finger massieren stärker und auch meine Zunge kreist wieder gleichmässiger um ihren Kitzler. Sie lässt es zu, auch wenn ich merke, dass sie extrem sensibel ist. Ihr Becken streckt sich mir entgegen und sie kommt nach wenigen Sekunden ein zweites und kurz darauf ein drittes Mal. Der multiple Orgasmus lässt ihren Körper beben und mit zittriger Stimme sagt sie zu mir: “Steck’ ihn mir endlich rein und spritz in mich. Ich will deinen Schwanz tief in mir spüren. Jetzt!” Dieser Bitte kann ich nicht widerstehen. Ich richte mich auf, knie vor ihr, ziehe sie zu mir und stosse ihn langsam in sie. Meine Bewegung wird nach dem zweiten Eindringen schneller. Ich spüre den Druck, der unter meinen Hoden ansteigt. Es wird nicht mehr lange dauern, bis ich mein Sperma in sie spritze. Sie bewegt ihr Becken immer mehr und ich merke, dass sie auch kurz vor ihrem Höhepunkt sein muss. Wir bewegen uns schneller und schneller und dann... “Nächster Halt: Zürich, Hauptbahnhof” kuss für dich doppelt detlef



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