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...oder anal, aber egal wie, hauptsache das bemuehen wird gekroent es lebe fruehling! 
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Schöne Theorien! Ich denke es ist so: Der Orgasmus ist einfach ein von der Natur erschaffenes Phänomen um der Frau eine schönes Gefühl beim Geschlechtsverkehr zu verschaffen und sie dadurch dazu zu motivieren immer wieder Verkehr zu haben. Bis vor ein paar Jahrzehnten gab es keine wirklich sichere Verhütungsmethode. Häufiger Geschlechtsverkehr mit Männern erhöhte also die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden. Und als Weibchen möglichst häufig schwanger zu werden war in füheren Zeiten zur Erhaltung der Art durchaus sinnvoll. Die Menschen früherer Zeit waren viel grösseren Überlebens-Risiken ausgesetzt als das heute ist. Eine Hohe Reproduktionsrate war deshalb von Natur aus "erwünscht". * Kindersterblichkeit direkt nach der Geburt war sehr viel höher als heute. * Nicht alle erreichten danach überhaupt das Erwachsenenalter und die Geschlechtsreife. * Die Lebenserwartung war früher sehr viel niedriger. (* vielleicht noch andere Dinge an die ich jetzt gerade nicht denke) Ausserdem ist eine Schwangerschaft und Geburt sehr anstrenged und schmerzhaft für eine Frau. Udd dann war eine Geburt in früheren Zeiten auch mit grossem Risiko für die Frau selbst verbunden. Nicht selten führten Komplikationen zum Tode der Mutter selbst. Alles Dingen die einem einigermassen rational denkenden weiblichen Menschen (frühererer Zeiten) eine Schwangerschaft und Mutterschaft nicht gerade besonders erstrebenswert erscheinen lassen. Um diesen Ängsten und Gefahren etwas entgegenzustellen hat die Natur sich was einfallen lassen. Zum einen eben dadurch, das der damals nun mal unverzichtbar notwendige Akt der Begattung durch einen Mann durch den Orgasmus ein schönes Erlebniss für die Frau ist. Zum anderen hat eine Frau (und ein Mann wohl auch) ganz allgemein das natürliche Bedürfniss sich fortzupflanzen.
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5/30/2017 3:03 am |
Nun mir gefällt die These das der Orgasmus der Frau durchaus zur positiven Befruchtung beiträgt.Denn bekanntlich sind unsere kleinen Racker nicht besonders gut zu Fuß dafür aber um so bessere Schwimmer. Daher dürfte es durch aus von Vorteil sein wenn passend zum Koitus sich bei ihr alle Schleusen öffnen und der Gebährapparat ordentlich geflutet wird.
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6/1/2017 8:49 am |
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Man werfe willkürlich gepflückte Äpfel und Birnen in einen Topf und schon bekommt man Kartoffelmus. Das denke ich über diesen wundersamen Artikel, der als Satire eine Glanzleistung ist. Was ein kleines "mehr" doch ausmachen kann! Tatsache ist, daß der weibl. Orgasmus für die Fortpflanzung keine Rolle spielt. Tatsache ist auch, daß sich Psychologen, Physiologen und Evolutionsbiologen seit langem mit dem Thema "O" (m/w) beschäftigen. Viele Thesen und Theorien schwirren durch den Raum, Studien belegen mal dies, mal jenes - und andere Studien widerlegen es dann wieder. Bisher ist kein schlüssige Antwort in Sicht. Das Theater mit dem "O" ist in erster Linie genau das - nämlich Theater. Ein Kunstprodukt. Teil unserer modernen Kultur, das von den Hinterhöfen Hollywoods oder den Medien schlechthin, der Literatur und Kunst in den Rang eines "Heiligen Grals" gerückt wurde. Der schlagende Gegenbeweis, daß die Natur auch Dinge etabliert, die funktional nicht von Nutzen sind und keinen Vorteil zum Erhalt der Spezies darstellen, ist der menschliche Blinddarm. Unter Anderem...  Die These, daß der weibliche Orgasmus ein wirksames Mittel sei, um einen Mann an sich zu binden, ist blühender Unsinn. Richtig ist, daß ein gleichgültig agierender Gegenpart wenig/keinen Spaß macht. Die Beteiligung bezieht sich jedoch auf das Verhalten - nicht auf die Physiologie. OB Frau einen Orgasmus hat, steht auf einem anderen Blatt. Sie kann den Orgasmus auch faken - die Unterschiede zwischen echt und falsch sind nur bei guten Lichtverhältnissen und genauer Beobachtung erkennbar. Die Thesen von "Joe6bull" sind dagegen wesentlich solider. Ein Teil der möglichen Antwort auf die Frage nach Sinn und Zweck des weiblichen Orgasmus könnte auch in der mit sexueller Erregung - und einem Orgasmus - einhergehenden Sekretproduktion gesehen werden, die das Eindringen des Gliedes sowie die anschließenden Vorgänge vereinfachte und förderte. Auch so eine Theorie der Evolutionsbiologie - und wie alle ihre Thesen (noch) im Fluß. 
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