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lavielascif 54T
232 posts
7/27/2017 6:02 am

„Bereichere dich durch Beschränkung.“
bin mir nicht so sicher, besteht die gefaehr, dass wir wieder am ende bei der kopftuchpolizei landen;internet, oder nicht, wir leben nicht auf der wueste mit den heiligen und propheten, sondern in babylon (realen marktwirtschaft).


pflanzen13 59M

7/28/2017 3:47 am

Ein kluger Mann hat mal gesagt behalte deine Tabus und grenzen möglichst lange.denn sind sie erst mal weg kommen sie nicht wieder.Und mit ihnen die Neugier auf neues und unbekanntes.Aus ihr wird Gewohnheit und und die ist bekanntlich langweilig.Also wenn 8 jährige statt Fußballbilder Pornobilder tauschen und das blaue Tablettchen zur Handtaschengrundausstattung einer 18 jährigen gehören braucht man sich nicht wundern wenn die mit 40zig keinen Bock mehr auf den Scheiß haben.


Oldman605 63M

7/29/2017 3:12 am

es gibt viele Sexseiten , allein hier bei alt oder bdsm.com gibt es noch weiter 8 Seiten von diesem Anbieter hier, wo man sich treffen , chatten oder verabreden kann, der Aufbau ist der gleiche wie hier,
was leider auch zutrifft, das immer mehr Fakes sich tummeln, man denkt, man hat was nettes gefunden, endet es entweder im Kopfkino oder als Fake oder geldgeile Frau,
Du sagtest, es ist einfach sex zu finden, das stimmt leider nicht, in meiner Altersgruppe gibt es sehr wenig, schaut man sich an, was Frauen in Ihrem Profil für Alter angeben, trifft das zu 95 % nicht zu.
ich will kurz über 3 Chats reden, die erste aus Italien, Profilnamen sind unbedeutend, da die wechseln wie Tag und Nacht , wollte nach dem wir uns kurz unterhalten haben ein Dildo von mir, daß ich Ihr kaufen soll, ???
was ist das denn, fünf Sätze gechattet und dann soll ich Ihr direkt was kaufen ???
Dann habe ich mir mal die Mistress, Herrin, Maitresse angesehen, zuerst konnte man gut chatten, bis der Punkt dann kommt , daß alle ein virtuelles Geschenk von 150 Euro haben wollen,
Dann Frauen , die sich als Sklavinnen oder Sub anbieten, zuerst einmal stimmt die Stadt woher Sie kommen nicht , geschweige denn das Land , nach kurzer Zeit wird einem klar , das es sich hier um Fake handeln muß, denn egal welches Land Sie angegeben haben, ob weiße oder schwarze Haut, alle landen immer in Afrika , ist schon sehr seltsam.
Wenn man dann tatsächlich eine Frau kennengelernt hat, ist der Weg zu einem zu weit, also auch wieder kein sex.
Also weitersuchen


Georg1114 60M

7/29/2017 7:10 am

ich weis gar nicht mehr , wie lange ich hier schon auf der Seite bin, aber sex hatte ich hier noch nie mit einer Frau von dieser Seite, kurzfristig wurde immer abgesagt oder man konnte Sie nicht mehr erreichen weder per Mail, noch telefonisch


Belledejour13 52F
108 posts
7/31/2017 4:47 pm

11 Beiträge
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1.8.2017 1:44 Uhr
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Schmerz und Lust sind entgegengesetzte Pole. Wer versteht diese zu vereinen, versteht dass schwächende Uebel aller Scheingegensätze dem wir Menschen zu oft unterliegen. Schmerz und Lust als Eins zu verstehen und zu leben, der bleibt im Selbst zentriert. Die Freude kennt keine Polarität, sie nimmt die Dinge an so wie sie sind. Schmerz und Lust als eins ist unendlich.
"Denn ich verachte die Menschen, die sich innerlich abstumpfen, um zu vergessen, oder einen Drang ihres Herzens ersticken, um in Frieden zu leben. Denn du mußt wissen, daß dich jeder unlösbare Gegensatz, jeder unheilbare Streit dazu zwingt, größer zu werden, damit du ihn in dich aufnehmen kannst."
Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste,


Ixforqu 61M
461 posts
10/23/2017 1:30 am

Wie beim Abschreiben in der Schule ist das Abkupfern aus der Boulevardpresse mit dem Risiko verbunden, an Konsorten zu geraten, die in Biologie und Englisch nicht aufgepaßt haben.

Durch die Abnahme des Hormonhaushalts im Lauf des Lebens nimmt auch die sexuelle Aktivität ab. Nicht nur in den USA. Junge Erwachsene sind sexuell am aktivsten, in mittleren Jahren läßt die sexuelle Aktivität nach und im Alter ist sie am schwächsten. In allen Altersgruppen haben US-Paare eine höhere Sex-Frequenz als Singles. Am markantesten zeigte sich das bei Senioren. Während nur 5% der Singles über 75 Jahren in den letzten zwölf Monaten Sex hatten, waren 30% der gebundenen Senioren dieser Altersstufe noch sexuell aktiv. Von 26 Befragten über 89 Jahre behauptete allerdings nur 1 Person, im Vorjahr Sex gehabt zu haben.
[Quelle u.a. J.A. Davies, Age, Birth Cohort, Monotony and Sex Frequency among US Adults on the NORC GSS 1989-2000. (2003). ]

US-Studien und Zeitungsartikel ( CBS News 2015, NYT 2015, Huffpost 2017 ) greifen oft auf die Datensätze der Sozialdatenbank des NORC-Projekts der Universität von Chikago zurück. Die als "General-Social-Survey" (GSS) bekannte Meinungsumfrage verschickt jährlich Fragebögen und befragt Personen verschiedener Altersgruppen nach ihrer Einstellung zu Themen von gesellschaftlicher und sozialer Relevanz. Seit 1972 gehören dazu auch Fragen zum Beziehungswesen, die Aussagen zur demographischen Entwicklung der USA ermöglichen.

1) Die aktuelle Altersgruppe (18-24 Jahre) hat gegenüber der Vorgängergeneration im Durchschnitt weniger voreheliche Sexualpartner - ca. 11 (1972) gegenüber ca. 8 (2014) - und befaßt sich tendenziell später im Leben mit Sex und Beziehungen. Was die Verhaltensforscherin J. Twenge irritiert, denn die positive Einstellung zu vorehelichem Geschlechtsverkehr ist laut GSS in der Gesellschaft deutlich gestiegen - von 50% (1972) auf 75% im Jahre 2014.

Laut Auswertungen des GSS findet die Altersgruppe (18-24 Jahre) es wichtiger, sich zunächst auf Ausbildung und Beruf zu konzentrieren und Dates, Heirat und Kindern hintan zu stellen. Für US-Demographen ist das ein Anlaß zur Sorge, aber Jugendforscherinnen wie H. Fisher und S. Coontz sehen darin eine positive Entwicklung. Späte Bindung führe tendenziell zu stabileren Beziehungen und einer niedrigeren Scheidungsrate. Junge Frauen gingen heute zudem gezielter bei der Partnerwahl vor und viel selbstbewusster als ihre Vorgängerinnen mit der Frage um, was unter "einvernehmlichem Sex" zu verstehen sei ("No-means-No").

2) Bei den Ursachen für die neuerdings festgestellte verringerte Sex-Frequenz von Paaren mittleren Alters ("Baby Boomers" (Jg. 1946-1964) und "Generation-X" (Jg. 1965-1981)) sind sich Verhaltensforscher noch nicht sicher, können aber ausschließen, daß es an erhöhtem Pornokonsum oder Veränderungen der Arbeitswelt läge.

Teilweise resultiere die statistische Abnahme aus der hohen Scheidungsrate bei Paaren mittleren Alters. Die Zahl der Singles nimmt laut GSS in dieser Altersgruppe stark zu und Sex fände in den USA überwiegend in irgendeiner Art von Beziehung statt. Bei Trennungsursachen spielt die weibliche Einstellung zum Fremdgehen eine Rolle. Laut Ergebnissen des GSS sind Frauen immer weniger bereit, Fremdgehen in Beziehungen zu tolerieren. Die weibliche Ablehnungsquote stieg von 71 % in 1973, als zum ersten Mal danach gefragt wurde, auf 81 % im Jahr 2012.

Eine andere denkbare Erklärung für die im Trend verringerte Sexfrequenz von Paaren mittleren Alters könnte sein, daß sich das Bindungsverhalten dieser Altersgruppe in eine Richtung entwickelt hat, die von der Sozialdatenbank GSS bisher nicht berücksichtigt wird. Der Fragebogen des GSS beschränkt die Angabe des Beziehungsstatus auf die Alternativen "ledig" und "verheiratet". Personen, die als Partner in festen Beziehungen (Lebenspartnerschaften) leben, aber nicht verheiratet sind, gehen automatisch als Singles in die Auswertung ein.

3) Die laut Statistik stabile Sexfrequenz der "Oldies" (ab 75) erklärt sich aus kombinierten Faktoren. Erstens ist die sexuelle Aktivität in dieser Altersgruppe von Natur aus am schwächsten, woran sich bei keiner Generation dieser Altersgruppe im Befragungszeitraum (1972 bis 2014) etwas änderte. Zweitens trennen sich Paare dieser Altersgruppe selten. Drittens besteht bei US-Alt-68ern wohl eine Tendenz, Lebenspartnerschaften zu legalisieren, wodurch die Sexfrequenz des Paar-Status in der Statistik stabilisiert wird.



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