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Mein Blog

Herzlich Willkommen in meinem Blog!

Deine Herausziehkraft
Veröffentlicht:15. März 2019, 3:51 Uhr
Zuletzt aktualisiert:28. März 2024, 12:7 Uhr
27068 Aufrufe
Es geht nicht nur um die Freude bei einer Erziehung oder darum, dass Loyalität und Folgsamkeit mein Machtgefühl streicheln. Dieser Text soll die unbewussten Mechanismen eines Sklaven aufzeigen, die ihn auf die Suche gehen lässt.
Manchmal kommt es mir nämlich so vor, als wenn das Devotsein nur ein Antrieb des inneren Stillstands ist. Das ein Mann nicht mehr weiterkommt, sich verloren fühlt und automatisch den Drang in sich hat, sich selbst zu verschenken. Gepaart mit Sexualität macht dies eine große Anziehungskraft aus. Eine Herausziehkraft aus dem Normalleben.
Und man schätzt eben an mir, dass ich den Menschen genau da anpacke, wo er es benötigt. Ich sauge Informationen, werde hellhörig in der Stille und behandele Schwachstellen konfrontativ und fair.
Die bisherigen Erfolge und die dazugehörigen Erfolgreichen zeigen mir, dass ich das sehr gut kann und oft erhalte ich noch Nachrichten von ExSklaven, dass es ihnen wegen mir viel besser geht und sich das Leben positiv verändert hat.
Es ist eben nicht nur so, dass ich Aufgaben verteile und mich an der Erfüllung labe. Ich kümmere mich wirklich und ernsthaft um die Verhältnisse, die Ängste und das Allgemeinwohl meiner kleinen Kriecher. Sobald eine Verbindung besteht, bin ich auch verantwortlich für ihr Leben, die Lust und das Sein.
Im Laufe meiner Jahre habe ich schon Lebenspausierer in ihren Traumberuf gebracht, traurige Männer in glückliche Sissys verwandelt, Krankheiten mit Sklaven durchgestanden und Paare zusammengebracht.
Das ist immer das Beiwerk, dass nicht bewusst im Raum steht, aber von mir mitgetragen und kanalisiert wird.

Wichtige Veränderungen tun immer weh und weil man Schmerzen allgemeinhin eher meidet, gibt es mich.

Wie sieht es mit Dir aus? Bist Du zufrieden mit Deinem Stand, Deiner Beziehung, dem Ausleben Deiner Sexualität, Deinen Freunden oder Deinen Gedanken? Wie kommt es, dass Du diese Zeilen hier lesen kannst? Bist Du auf der Suche nach einer ehrlichen Herrin, die sich für Dich interessiert und nicht für den Inhalt Deiner Brieftasche? Hast Du genügend Herausziehkraft? Meine Hand reiche ich Dir gerne entgegen. Du musst mir nur schreiben.

Herrin Sabina
2 Kommentare
Denke gern mal nach...
Veröffentlicht:10. Februar 2019, 6:54 Uhr
Zuletzt aktualisiert:28. März 2024, 12:7 Uhr
27017 Aufrufe

Nach einer positiven und intensiven Session liegt immer eine tief befriedigte Stimmung in der Luft. Eine angenehme Entspannung, die den Raum erfüllt. Man kann noch einmal das Spiel Revue passieren lassen und sich auf den drögen Alltag vorbereiten. Sozusagen die Maske richten. Das Spiel endet mit dem Zuziehen der Hoteltür. Man befindet sich wieder im "Grau", bei seiner Ehefrau oder in seiner Einsamkeit.
Für viele Sklaven und auch mich war dies damals sehr schön, aber eben auch sehr abgehakt und ohne Weiterführung. Man hatte ein Fragezeichen im Kopf und führte dieses unbegleitet durch die Tage bis zu einem erneuten Treffen hin. Entweder verblasste dann die Erinnerung durch den fehlenden Austausch oder es gab andere Unwegsamkeiten.
Der Alltag und die Zeit zwischen den Treffen nahmen manchmal den Zauber und so überlegte ich, wie ich diesen Umstand ändern kann. Das Wichtigste war für mich eine Beständigkeit und das verweben des Alltags mit dem Spiel.
So also entstand meine Onlineerziehung. Dies ist bis heute mein süssestes Mittel der Wahl. Miteinander erfährt man sich intensiv, klopft sich gegenseitig ab, brennt in heißer Vorfreude und kann sich dann mit all seiner aufgestauten Energie dem "realen" Treffen hingeben.
Dieses läuft dann in einem vertrauensvollen Rahmen. Man kennt sich schon, kann besser aufeinander eingehen und kennt in etwa die körperliche und seelische Schmerzgrenze des Sklaven. Dies bringt mir und ihm mehr Qualität und danach fällt man in kein Loch in Form eines Fragezeichen hinein.
Bezahlte Sessions gibt es bei mir eh nicht. Ich lasse mich nicht bezahlen und bin keine . Und: Ein schnelles Spiel ist nie so gut, wie eine ehrlich geführte und intensive Verbindung. Ich will meinen Sklaven weiterbringen und dies geht nur über regen Kontakt. Durch das Treiben des Sklaven. Eine Session macht es punktuell, meine Onlineerziehung macht es stetig.
Also was bringt mehr Erfolg? Einzelne Treffen oder eine Onlineerziehung mit Treffen an den richtigen und wichtigsten Punkten einer Verbindung?
Eine Verbindung zu einem festen Sklaven ist immer tief und erfüllend. Mir ist wichtig, dass man auch über eine Normalebene reden kann. Natürlich vergisst mein Sklave dabei nie seinen Platz bei mir. Das ist ein schmaler Grad, aber für mich eine ganz normale und natürliche Ebene. Mein Sklave soll viel über mich wissen und ich will viel von ihm erfahren. Nur so kann ich an ihm und mit ihm arbeiten.
Es gibt natürlich viele, gierige Köpfchen, die nur das schnelle Abenteuer suchen und dies vor eine Verbindung stellen. Das ist nichts für mich. Das hatte ich schon und nun verschenke ich mich nicht mehr für unbefriedigende Befriedigung.
Solche Abenteurer sind wohl eher bei den "Damen" richtig, die mit unflätigen Worten um sich werfen und den Mittelfinger zeigen. Diese ersuchen nur das schnelle Geld und keinerlei langfristige Ebene. Und ihre Versprechungen verlaufen meist auch ins Leere. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass diese rotznäsige Art, die diese Frauen an den Tag legen, eine echte Person aufzeigen. Nein, es sind nur schlecht gemachte Masken. Selbstverleugnungen um dem Mammon zu dienen. Du bist hier nur Humankapital und wirst nie eine tiefe Verbindung spüren. Die echte Frau dahinter wirst Du nie kennen lernen.
Bei mir ist dies anders. Das merkst Du recht schnell. Du wirst gänzlich entleert und wieder gefüllt werden. Ich sehe Dich als Gesamtpaket aus Hülle und Seele und nehme jeden Sklaven als Herausforderung an. Dein Minus ist bei mir ein Plus.
Und nun warte ich auf Dich. Diese Zeilen sind ein Tritt in Dein Kreuz und in meine Richtung.
Herrin Sabina
0 Kommentare
Lass mich Dich erkennen.
Veröffentlicht:4. Januar 2019, 7:04 Uhr
Zuletzt aktualisiert:28. März 2024, 12:7 Uhr
28189 Aufrufe
In jeder fruchtbaren HerrinSklavenVerbindung liegt etwas Magisches. Das liegt wohl daran, dass der dröge Alltag soviel Intensivität und Euphorie nicht liefern kann. Das die Grenzen der Gesellschaft einen nicht auffangen, sondern begrenzen und beschneiden. Bei mir kann jeder so sein, wie er ist. Ich nehme jeden mit seinen Fantasien, Gelüsten und Neigungen so auf, wie ich es auch erwarten würde. Ich freue mich, wenn ich sehe, dass es in der grauen Masse auch Lichtpunkte gibt. Und diese Lichtpunkte will ich in all meinem Tun zu großen Feuern machen. Zu Feuern, die andere Menschen anstecken, sich auch auszuleben.
Vergiss Dein Elternhaus, dass Dich auch in allen guten Normen doch stets auch angepasst hat. Und eben diese Anpassung ist zwar überlebensnotwendig, aber man benötigt immer auch ein Ventil um seinen inneren Druck in die Welt abzugeben.
Ich zum Beispiel bin deshalb Herrin. Mich befriedigt es, wenn ich meine Macht herausgebe, wenn ich lenke und Männer nach meinem Willen verbessere. Mich befriedigt auch, wenn ich Dich abklopfe und ein neues Ventil finde, oder es weiter fiste.
Und mittlerweile erkenne ich die Graugemachten. Wenn ich in einem Raum von 20 Menschen bin, dann kann ich mit einer Erfolgsquote von 80% stets sagen, wer devot ist und wer sich im Leben zurückhält.
Schluss damit. Es klingt wie ein Kalenderspruch, aber ich will sagen: „Sei nicht, wie Du bist!“, sondern „Mach Dich auf, Dein Ventil in Dir zu finden und lebe endlich“.
Deine Herrin Sabina
3 Kommentare
Und so beginnt mein Tag.
Veröffentlicht:28. Dezember 2018, 3:53 Uhr
Zuletzt aktualisiert:28. März 2024, 12:7 Uhr
27744 Aufrufe
Mit meinem ersten Augenaufschlag setze ich die Erwartung daran, dass mein Kaffee bereits von Dir gefertigt wurde. So, wie ich ihn gernhabe. Kräftig, süss und von Milch beschwingt.
Und siehe da, er steht schon auf meinem Nachttisch und Du in der Ecke mit abgewendetem Blick. Immer wieder hast Du meinen Schlaf beobachtet, hast abgeschätzt ob ich gleich erwache und die Brühzeit entgegengerechnet. Der Kaffee ist nicht zu heiß und nicht zu kalt. Du wirst immer besser.
Nur atmen könntest Du ein wenig leiser. Das nervt nämlich. Ich will mit Deiner Anwesenheit nur konfrontiert werden, wenn ich etwas von Dir will. Wenn Dir der Platz an meiner Seite wichtig ist: Atme achtsamer und bedacht.
So liege ich im Bett, nippe an meiner Tasse und schaue die Nachrichten, die mich in der Nacht erreicht haben. In Gedanken kategorisiere ich die jeweiligen Inhalte nach Spinnern, Tastenwichsern, interessanten Anwärtern und rückschreibwürdigen Nachrichten. Richtig damit beschäftigen werde ich mich aber erst später damit.
Den letzten Schluck nehme ich ein wenig lauter zu mir. Du weißt, was das bedeutet.
Rasch drückst Du dich aus Deiner Ecke, öffnest die Tür und gehst ins Bad. Hier drückst Du mir die Zahnpasta auf die Bürste, legst die Handtücher vor die Dusche, öffnest die Verschlüsse von Shampooflasche und Duschbad und schaust nebenbei nach jeder kleinen Kleinigkeit. Nirgendwo möchte ich Staub sehen und nirgendwo ein Härchen.
Wenn ich ins Bad schreite dann solltest Du Dich nicht mehr darin befinden. Du stehst davor und kommst erst herein, wenn meine Duschbrause verstummt ist. Dann öffnest Du leise die Tür, schaust mich nicht direkt an und gibst mir das warme Handtuch von der Heizung. Dann wieder hinaus mit Dir.
Unten wartet ein kleines Frühstück auf mich und während ich dieses zu mir nehme, machst Du mein Bett.
Eine Woche bist Du mein Haussklave. Als Anwärter möchtest Du mir so Deine Folgsamkeit, Deine Loyalität und auch Deine Aufmerksamkeit und Achtsamkeit zeigen. Bislang machst Du dies ganz gut. Es gab bessere Sklaven, aber auch schlechtere.
Dein Schlafplatz ist im Keller neben der Heizung. Ich habe Dir eine alte Decke hingelegt, ein T-Shirt von mir und ein Büchlein mit Stift. Du hast über Deinen gesamten Tag Buch zu führen. Hast aufzulisten, wo Du mir meinen Tag erleichtert hast.
Bist Du einkaufen gegangen? Hast Du meine Freundinnen bedient und Dir ihre bösen Neckereien gefallen lassen? Bist Du Förderer eines Lächelns von mir? Sind am Badspiegel Flecken? Bist Du selbst im ansehnlichen Zustand? Atmest Du leiser? Ist mein Frühstücksei wirklich weich?
Ich bin gespannt, wie Du Dich die letzten Tage noch machen wirst. Auch ich werde dann ein Resümee ziehen und entscheiden.
Deine Herrin
1 Kommentar
HotelSession
Veröffentlicht:17. Dezember 2018, 4:11 Uhr
Zuletzt aktualisiert:28. März 2024, 12:7 Uhr
27752 Aufrufe
Du liegst nackt vor mir. Dir ist kalt, Du schaust zu Boden und erwartest voller Angst, Erregung und Freude meine schmerzhafte Aufmerksamkeit. Ein Fußtritt gegen Deinen Leib. Einige tigerbalsambeschmierten Klammern an eine von mir gewählte Stelle. Spucke auf Deinen Hinterkopf, die Dir den Nacken hinunterläuft und über den Rücken geht. Ein paar Hiebe, die Dir Spuren und meine Zeichen auf Dich bringen.
Bedank Dich nach jeder Näherung folgerichtig. Sag, „Danke Herrin“ und keuch nicht wie ein sterbendes Schwein. Ich will Dich richtig verstehen.
Dies ist unser erstes Treffen. Du hast die Onlineaufgaben von mir gut erledigt, bist gewachsen, warst loyal und höflich. Dein Durchhalten bringt Dir nun die Erweiterung Deines Horizonts und meine ungeteilte Zuwendung.
Wir haben uns in einem Hotel verabredet. Es ist kein feines Hotel, sondern eine Absteige. Du wirst hier ohne Bekleidung und ohne Bettwäsche die Nacht verbringen. Ich werde in einem ordentlichen Hotel schlafen und wenn ich morgen früh auf mein Handy schaue, hast Du mir zu jeder vollen Stunde eine Nachricht geschrieben. Jedes Mal ein anderes Kompliment. Und bist Du nicht pünktlich, verschläfst oder Deine Nachrichten sind nicht durchdacht, so werde ich Dich einfach im Hotel lassen und Du wirst der Putzfrau „Hallo“ sagen müssen. Natürlich so, wie Du bist. Nackt und mit Spuren von mir auf Dir.
Zum Trinken habe ich Dir eine kleine Schale mit meinem Natursekt hingestellt. Ich habe den Wasserhahn markiert und sehe, wenn Du dran warst.
Aber nun haben wir unseren Nachmittag. „Komm mal hoch, ich will schauen, wie meine Ohrfeigen Dein Gesicht röten“. Kaum ausgesprochen, kaum ein Blickkontakt, knallen zwei kräftige Ohrfeigen auf Deine Wangen. Es treibt Dir die Tränen in die Augen, aber Du weinst nicht. Braves Schwein. Aber hast Du da gerade wirklich meinen Körper betrachtet? Wächst da was bei Dir? Ekelhaft. Also irgendwie sah Dein mickriger Schwanz vorher noch kleiner aus. Los, zeig ihn mir mal. Mhh, ich denke, der wächst gerade. Du pumpst doch schon Blut hinein! Wie, das geht von ganz alleine und dafür kannst Du nichts? Bist Du ein Tier? Hab ich Dir nicht vorher gesagt, dass ich keinerlei Erektion hier sehen will? Ich dachte, Du bist schon weiter.
Das treibe ich Dir jetzt auf jeden Fall aus. Beine weit auseinander. Setz Dich auf den blanken Boden mit Deinem Arsch und öffne weit Deine Beine. Guck, er steht wirklich! Das ist ein Schlag in mein Gesicht! Ich werde wohl meine Zielgenauigkeit an Dir verbessern müssen. Zu Kinderzeiten habe ich auf diese Weise Fliegen abgeschossen oder Legofiguren. Ich war ganz gut! So, nun Deine Eichel schön festhalten und wehe, Du zuckst oder wehrst ab.
In meinem Schoß liegen hunderte kleine Gummis. Solche, mit denen man Einmachgläser zumacht und dann ganz normale Dünne. Ich fange mit den bunten, dünnen Gummis an. Achtung!
Mist, daneben. Nur die Hoden. Wächst Dein Schwanz weiter? Ja, er tut er. Das kann doch wohl nicht wahr sein. Ich komme näher und treffe. Du zuckst. Ich komme näher, noch ein Schuss. Du zuckst…..
0 Kommentare
Na, kleiner Wichser,
Veröffentlicht:5. Dezember 2018, 2:20 Uhr
Zuletzt aktualisiert:28. Dezember 2018, 3:52 Uhr
28312 Aufrufe
wie geht es Dir heute? Hast Du innerlichen Druck in Dir oder eine Sehnsucht, die Dir die Ruhe nimmt? Gegen Deine Unausgeglichenheit habe ich die Medizin: Mich!
Dein Fetisch wird von Deiner Partnerin angeekelt fortgewischt oder sie weiß davon nichts, weil Du ahnst, dass es nichts für sie ist? Du möchtest nicht stehen bleiben, aber tust es längst. Alles festgefahren ohne Ziel. Nirgendwo Licht und nirgendwo positive Füllung für das Loch in Dir. Du brauchst Halt und ich könnte Dich neu konstruieren. Die Streben mit Sinn füllen und Dich dort stärken, wo Du Dich nicht magst.
Wer sich für mich entscheidet, der geht eine fruchtbare Verbindung mit mir ein. Ich interessiere mich ehrlich für Dich und führe Dich hart durchs Leben. Achtsam, fokussiert, Deinem Wesen zuneigend und voller Kraft.
Wichtig ist mir bei einem Sklaven Ehrlichkeit. Darauf basiert alles. Die Bereitschaft an sich zu arbeiten, kommt hinzu und natürlich muss auch eine gewisse Energie zwischen uns bestehen. Wenn ich Dir mitteile, dass Du Dich vorstellen darfst, dann hab ich schon einmal ein gutes Bauchgefühl. Hab ich es bei Dir? Melde Dich sehr gerne bei mir.
Herrin Sabina
2 Kommentare
Prägung
Veröffentlicht:7. November 2018, 3:27 Uhr
Zuletzt aktualisiert:5. Dezember 2018, 2:20 Uhr
28397 Aufrufe

Es geht mir um die Energie, um die Spannung und um die Spuren, die ich in Dir hinterlasse. Ich führe mehrere verschiedene Prägestempel und hinterlasse mich selbst in jedem Sklaven. Er wird mich für sein Leben lang in sich tragen und mich nie vergessen.
Schmeckst Du das Bittere meiner Erziehung, so ist dies für mich ein leckerer MachtBonbon. Flehst und jammerst Du und hast Angst in den neuen Gefilden, in die ich Dich geschickt habe? Sehr gut, so soll es sein. Wachstum schmerzt und ich habe schon ein Idealbild von Dir, in das ich Dich wachsen lasse. Manche Eigenschaften schrumpfe ich an Dir. Das sind die, die Dich im Leben behindern. Die, die Dich negativ anecken oder Dich einfach in Deiner KomfortZone verfaulen lassen.
Ich lege ein Korsett an, schlage Nägel in Deine Regungen, ziehe Fäden hindurch und spiele Dich. Mir zur Freude, Dir zum Schmerz und zur Verbesserung.
Jeder Mensch ist anders gestrickt. Und das Spannende ist für mich Deinen Faden aufzunehmen, Dich ab,- und aufzurollen und so ganz genau kennen zu lernen.
Gibst Du mir Deine Hand und Deine intimsten Gedanken?
1 Kommentar
Verfallen aber nicht fallen...
Veröffentlicht:1. November 2018, 3:02 Uhr
Zuletzt aktualisiert:28. März 2024, 12:7 Uhr
28181 Aufrufe
Brauchst Du mich oder brauche ich Dich? Diese Frage ist gar nicht leicht zu beantworten, aber schlussendlich läuft es darauf hinaus, dass Du mich mehr benötigst. Denn ich bin es, die Dir Deine Grenzen weist, die das animalische Tier in Dir beherrscht und die, die Dich so aufnimmt, wie Du eben bist. Ohne Schranken, Grenzen und Schubladendenken.
Meine Machtbedürfnis könnte ich wohl auch auf anderen Wegen vom Leben einholen. Ich könnte einen Ehemann haben, den ich Stück für Stück befehlige oder meinen Arbeitsweg despotisch einrichten.
Aber, die Arbeit an einem Sklaven ist mir natürlich viel angenehmer. Ich liebe Dein Klagen, verzehre mich nach Deinem Wimmern und jeder Fortschritt ist für mich ein gewonnenes Juwel.
Bleiben wir einfach bei folgendem Stand: Wir brauchen uns gegenseitig und meine Tür steht immer offen für Männer, die ernsthaft an sich arbeiten wollen.

Guten Tag Dir.
Herrin Sabina
0 Kommentare
Meinst Du es Ernst?
Veröffentlicht:27. Oktober 2018, 2:30 Uhr
Zuletzt aktualisiert:28. März 2024, 12:7 Uhr
28537 Aufrufe
Dies ist ein Rundumschlag an all die, die meine Zeit bisher gestohlen haben. Die Interesse vorgaukeln und wenn es ums Eingemachte geht einfach fort sind. Die vor dem Anfang tausend Fragen stellen und es sich dann bis in die Ewigkeit überlegen wollen. Wenn Du also noch nicht so weit bist um „es“ und Dich anzugehen: Meld Dich, wenn Du es bist!
Neugier finde ich natürlich wichtig, aber ich habe soviel ausgegeben, geschrieben, Medien hochgeladen und Herzblut ins Internet gepackt, dass man darauf Zugriff nehmen kann.
Ich suche nur Männer, die in sich eine devote Ader spüren. Männer, die Frauen als überragende Macht ersehen und sich mit Lust, Seele und Körper unterjochen lassen wollen. Ich suche die Anfänger und Unerfahrenen, aber bearbeite auch gerne eingefahrene Sklaven, die das Neue suchen. Die Enttäuschten, die Resignierten und die Männer, die einen besonderen Fetisch mitbringen. Euch brauche ich. Kann eine Herrin einen Sklaven „brauchen“? Ja, sie kann. Alles hat sein Gleichgewicht und seine Energie. Wenn ich meine Kraft und meinen Machthunger nicht auslebe, so werde ich fahrig, missmutig und meine Laune fällt in den Keller.
Ich bin eine kreative, junge Herrin, die eben tatsächlich für ihre Sklaven brennt. Ich will, dass Du weiterkommst und ich will dafür verantwortlich sein. Ich will Dich durch Leid und Schmerz fügsam machen, Dich programmieren und Dich auf meine Bedürfnisse zuschneiden. Ich breche Deinen Stolz, hol Dich aus Deiner KomfortZone und mach Dich nicht nur zu einem besseren Sklaven. Ich mach Dich zu einem besseren Mann.
Falls meine Worte Dich angefasst haben: Melde Dich bei mir!
Herrin Sabina
0 Kommentare
Dein Lebenselixier
Veröffentlicht:24. Oktober 2018, 4:03 Uhr
Zuletzt aktualisiert:5. Dezember 2018, 2:20 Uhr
28906 Aufrufe

Du sitzt mit weit ausgestreckten Beinen auf dem Boden. Deine Hände sind auf Dem Rücken gefesselt und Deine Wangen brennen nach meinen Ohrfeigen. Du hast sie Dir verdient und hörst das Klingeln in Deinen Trommelfellen immer noch.
Du hast sofort umgeschaltet und weißt, dass es nun nicht ratsam ist irgendeine Regung von Dir zu geben.
Ich muss mich zügeln und darf meine Macht nicht in vollem Gusse über Dich schütten. Daran würdest Du zerbrechen und mich würde es viel zu sehr erschöpfen. Ich spiele lieber mit Dir.
Ich komme von hinten auf Dich zu, sehe Deinen Hinterkopf und meinem Ruck habe ich Dir einen Sack über den Kopf gezogen. Nicht so eng, dass Du keine Luft bekommst, aber eben so weit nach unten, dass es Dir die Sicht nimmt.
Du darfst Dich nicht bewegen, hast still zu bleiben und wehe Du nimmst diesen kratzigen Sack von Deinem unansehnlichen Schädel.
Ich setze mich an den PC und arbeite erst einmal ein wenig. Meine Nichtbeachtung soll Dich zermürben und Dir eigene Achtsamkeit in Deiner Situation schenken. Du nimmst die Wärme und die Dunkelheit wahr. Du konzentrierst Dich auf jedes Geräusch und auf einmal verstummt das Klicken meiner Tastatur. Schritte vibrieren über den Boden. Dann ein Schlag auf Deinen Hinterkopf. Nicht stark und ohne Schmerzen, aber Dich durchzuckt ein intensives Aufwachen.
Und dann hörst Du es wie Stoff an Haut reibt, hörst einen Reißverschluss und dann plätschert es. Einzelne Tropfen hüpfen auf Deine Beine, dann spürst Du den Druck eines warmen Strahles der sich an Dir hocharbeitet. Dann steh ich über Deinem Sack und lass richtig los.
Bis meine Wärme sich in beklemmende Nässe verwandelt wirst Du sitzen bleiben.
Ich setze mich wieder an den Schreibtisch. 
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