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Ich bin ein liberaler Mensch, halte viel von freier Gestaltung des eigenen Lebens und glaube, dass Freiheit und gleiche Rechte für alle Menschen zu den größten Errungenschaften der Menschheit gehören. Dennoch will ich an meiner Seite keine Partnerin, auch keine submissive Ehefrau, sondern eine Sklavin. Ein dienendes Weib, unterwürfig und gehorsam.
Das ist kein Widerspruch, denn ich würde niemals einen Menschen gegen seinen Willen zum Leben als Sklaven zwingen. Ich bin fasziniert von Frauen, die aus freien Stücken das Leben als Sklavin wählen. Selbstgewählte Versklavung ist tatsächlich ein Akt größter Freiheit: die freie Entscheidung, seine Rechte in die Hände eines anderen Menschen zu legen. Mit diesem Akt ist es dann vorbei mit den Rechten. Ich will kein Rollenspiel, dass jederzeit unter- oder abgebrochen werden kann, und nach dem man wieder „normal“ ist. Nachdem der Konsens einmal gegeben ist, wird sie nicht mehr gefragt und hat keinen Einfluss auf ihre Behandlung mehr. Im Idealfall für immer und für alle Lebensbereiche.
Dieser Idealfall ist weder leicht noch in einem Schritt zu erreichen. Die SM-Szene ist voll von Leuten, die versucht haben, von null auf 24/7 oder gar TPE zu gehen und gescheitert sind. Versklavung ist ein Prozess, der viel Zeit und Geduld braucht. Beide Seiten müssen diesen Prozess wollen, vorantreiben und auch mal einen Rückschlag akzeptieren.
Eine Frau, die zur Sklavin wird, setzt großes Vertrauen in ihren Herrn. Sie macht sich so verletzlich und abhängig wie nur möglich und vertraut darauf, dass ihr Herr seine Macht nutzen wird, um ihr die Struktur, Führung und Aufgaben zu geben, die ihrem Leben Sinn geben und sie glücklich machen. Dass er sie befreit von den Forderungen der Gesellschaft nach einer den Normen entsprechenden Lebensgestaltung und sie zu seinem wertvollsten Eigentum formt. Mir ist bewusst, welch große Verantwortung es bedeutet, eine Sklavin anzunehmen und ich bin bereit, sie mit großem Ernst zu übernehmen.
Was ich einer Frau nicht biete, ist ein leichtes Leben. Ich halte strenge Zucht für unverzichtbar, damit sie ihren Status als Eigentum verinnerlicht; genauso wie hartes Training, um sie nach meinen Wünschen zu formen. Sie hat keinen Anspruch auf faire oder gerechte Behandlung, auf Berücksichtigung ihrer Wünsche, auf Komfort oder Komplimente, um nur einige Beispiele zu nennen. Das heißt nicht, dass nichts davon im Leben meiner Sklavin vorkommt, nur, dass ihre Behandlung völlig in meinem Belieben liegt.
Ein Leben nur aus Zucht, Härte, Dienen, leiden? Natürlich nicht, das wäre weder lebbar noch erstrebenswert.
Sklaverei heißt für mich nicht, dass ich nie mit meinem Mädchen kuschele, sondern dass ich sie auch ohrfeigen kann, wenn sie kuscheln möchte und kuscheln kann, wenn sie Schläge erwartet.
Sklaverei heißt für mich nicht, dass meine Sklavin ständig nackt ist (wie langweilig), sondern dass ich ihr Regeln gebe, wie sie sich zu kleiden hat.
Sklaverei heißt für mich nicht, dass es keine Gespräche oder Diskussionen mit unterschiedlichen Meinungen gibt, sondern dass ich ihr jederzeit den Mund verbieten kann.
Sklaverei heißt für mich nicht, dass ich sie nicht an meinem Leben teilnehmen lasse, sondern dass ich sie auch wegsperren kann, wenn ich ausgehe.
Sklaverei heißt für mich nicht, dass nie gemeinsam gelacht wird, sondern dass es für mein Mädchen nicht nur Lachtränen gibt.
Ich freue mich über jedes Gespräch zu diesen Gedanken.
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Meine ideale Person:
Ein gehorsames Weib.
Als Mann kann ich nicht aus meiner Haut: einigermaßen schlank muss sie sein, sonst wird das nichts. Und nicht zu groß. Das Alter dagegen ist nur eine Zahl, alles zwischen 18 und ungefähr meinem Alter kann ich mir vorstellen.
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